4 Tag
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Auch hier handelt es sich nicht um «Zeichen», sondern um lebendige Wesenheiten, um jene Wesenheiten, die da wirken, die sich kundgeben in der Aufeinanderfolge dessen, was zeitlich geschieht. — Und man könnte richtig übersetzen: Und die Elohim stellten an ihre Plätze hin die Ordner des für die Wesenheiten der Erde, die Ordner besonders markanter Zeitpunkte, größerer oder kleinerer Zeiträume, was man so gewöhnlich mit «Jahr und Tag» wiedergibt. Es wird also hingewiesen auf die Ordner, die unter der Stufe der Archai stehen und die das Leben ordnen. Die Zeitgeister, die Archai, haben die Aufgabe, das zu tun, was eine Stufe tiefer liegt als die Aufgabe der Elohim. Dann kommen die Ordner, die Zeichensetzer für das, was wiederum innerhalb der Tätigkeit der Archai zu ordnen, zu gruppieren ist. Das aber sind keine anderen Wesenheiten als die Erzengel. In dem Augenblick, wo die Genesis darauf hinweist, daß nicht nur im Erdenleibe etwas geschieht, sondern daß von außen Kräfte hereinwirken, da läßt sie auch eintreten die Wesenheiten, die mit dem Sonnendasein schon verbunden waren, die ordnenden Erzengel, die eine Stufe tiefer stehen als die Archai. Während diese noch gleichsam als Äonen wirken, gebrauchen sie als Mittel für die Entfaltung ihrer Kräfte die Erzengel, die Lichtträger, die in unserem Umkreise wirken. — Das heißt, es wirken aus dem kosmischen Räume durch die Konstellationen der die Erde umgebenden Lichtwesendie Erzengel so, daß nun die großen Ordnungen, die eigentlich durch die Archai angegeben werden, ausgeführt werden.
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Indem auf der einen Seite die Sonne von der Erde aus sichtbar wurde und auf der anderen Seite der Mond, da drangen auch die Kräfte der auf die Erde herunterströmenden Seelen zur Erde herein. Da haben Sie die Realitäten für das, was im sogenannten vierten Schöpfungstage mit den Worten geschildert wird: «Es gestalteten die Elohim das größere Licht und das kleinere Licht, das Sonnenwesen, das Mondenwesen, und die Sterne.» Denn mit den Sternen ist nichts anderes gemeint als die planetarischen Nachbarn unserer Erde. Das Werk also, das eine Art von Gleichgewicht herstellte, das bereitete sich vor auf der einen Seite von der Sonne und auf der anderen von dem Monde, und es bereitete sich gleichzeitig vor das Herabwirken der menschlichen Seelengeister, die darnach strebten, sich auf der Erde wieder zu inkorporisieren. Damit haben wir also den vierten Schöpfungstag da hingestellt, wo während der lemurischen Zeit, nach dem Hinausgang des Mondes, jene Verhältnisse eintraten, die Sie geschildert finden in meiner«Geheimwissenschaft» und die wir damit bezeichnen können, daßwir sagen: Die menschlichen Seelengeister streben wiederum herunter auf die Erde.